Im unten stehendem Artikel erfahren Sie, auf welche Weise Sie bei der Zubereitung von Speisen möglichst fettarm arbeiten können. Wenn Sie sich einmal selber beobachten und richtig abzählen, wie viel an Ölen und Fetten alleinig bei der Zubereitung von Essen benutzt wird, so werden Sie sicher bemerken, dass diese Menge weitaus höher ist, als Sie gedacht haben. Gott sei Dank gibt es einige Methoden, mit denen Sie erfolgreich Öl und unterschiedlichste Fette bei der Zubereitung von Gerichten einsparen können.

Ungesättigte Fettsäuren
Diese gesättigte Fettsäuren können von unserem Körper besser verstoffwechselt werden. Umso mehr Sie von diesen Fettsäuren zu sich nehmen, desto mehr schleust der Organismus ungesunde Fettsäuren aus unserem Körper heraus. Ungesättigte, also gesunde Fettsäuren treten besonders in pflanzlichen Fetten auf, aber auch in Fisch sind sie zu finden. Die Faustregel besagt: Je flüssiger das Fett, desto mehr ungesättigte Fettsäuren sind enthalten. Deswegen raten wir Ihnen zu Olivenöl und Rapsöl, aber auch zu Sonnenblumen- und Maiskeimöl zu greifen.

Grundlegende Informationen zu Fetten
Unglücklicherweise können gesättigte Fettsäuren schlechter vom Körper verarbeitet werden als andere Fettsäuren. Folglich ist es ratsam, diese Fettsäuren nur in kleineren Mengen zu sich zu nehmen. Die im folgenden genannten Lebensmittel enhalten gesättigte Fettsäuren: Käse, Butter, Fleisch und Wurst sowie Palmfett und Kokosfett.



Die Vorgehensweise mit den Kräutern
Wie Sie bereits wissen, ist Fett ein sehr wichtiger Geschmacksträger. Glücklicherweise geht es aber auch ganz ohne Fett! Zum Glück gibt es eine große Auswahl an grundverschiedenen Kräutern, die der Nahrung einen tollen Geschmack verleihen. Sie eigenen sich sehr gut als Alternative.

Eierfrucht als Fettschwamm
In einer großen Anzahl an köstlichen Gerichten aus dem Mittelmeerraum wird das Nachtschattengewächs verwendet. Mit Paprika, Zucchini, leckeren Kräutern und Tomaten, kann ganz einfach eine schmackhafte Gemüsepfanne hergezaubert werden. Orientalische Speisen ohne Olivenöl sind unvorstellbar. Es ist leider so, dass die Aubergine die unerwünschte Eigenheit besitzt, jegliche Öle in sich aufzunehmen. Somit ist es ratsam, nur wenig Olivenöl zu nehmen.

Aluminiumfolie und Bratfolie
Aluminiumfolie und transparente Bratfolie eignen sich sehr gut, um Speisen im eigenen Saft zu dünsten. Das tolle daran: Fett wird eingespart und die Anfertigung ist schonend. Vor allem bei Gerichten mit Fisch kann man die Beilagen perfekt in der Alu- oder Bratfolie mitgaren, sodass sie ihr verführerisches Aroma auf den Fisch übertragen.

Salatsoße für die gute Linie
Frischer Salat ist - wie Sie wissen - gut für den Körper. Allerdings tritt man bei der Wahl des Dressings oft in die Falle. Es muss nicht ständig ein fettiges Salatdressing sein, die Joghurt-light- oder Sauerrahmvariante schmeckt ebenfalls köstlich.

Erdäpfelsalat mit nur wenig Fett Kartoffelsalat besteht meist aus viel Mayonnaise, welche mit ebenso viel Fett ankommt. Gott sei Dank können wir die Mayonnaise durch ein kalorienärmeres selbstgemachtes Salatdressing ersetzen. Wem es nicht genügt, einen Teil der Mayonnaise durch Joghurt zu ersetzen, der kann ein Salatdressing aus klarer Brühe, Essig, leckeren Küchenkräutern und Öl anfertigen. Glauben Sie nicht? Probieren es sofort aus!



Garen statt Kochen
Hohe Temperaturen minimieren zwar das Fett, zur gleichen Zeit werden jedoch auch wichtige Mineralstoffe und Vitamine in den Zutaten zerstört. Greifen Sie also lieber auf Wasserdampf zurück und dünsten Sie Ihre Ingredienzen. Dadurch bleibt alles nicht nur al dente, sondern auch gesund! Und Sie werden feststellen, dass fettreduziert speisen keineswegs heißt, auf Geschmack verzichten zu müssen.

Alternative zum gebräuchlichen Überbacken
Natürlich schmeckt eine schön krosse Käseschicht auf einem Auflauf jeglicher Art bombastisch. Bedauerlicherweise ist diese Variante ungesund. Gott sei Dank muss dies nicht sein! Ersetzen Sie einfach eine Hälfte des gewünschten Käses mit Weckmehl.

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